Brücken bauen: Unterstützte Kommunikation in Pflege und Behindertenarbeit

Bei der Arbeit im Behindertenbereich wie auch in der stationären oder ambulanten Pflege sind wir zunehmend mit Menschen konfrontiert, die sich dauerhaft oder temporär sprachlich nicht mitteilen können. Unterstützte Kommunikation (UK) bietet verschiedene Methoden und Hilfsmittel wie zum Beispiel Kommunikationstafeln, Gebärden sowie elektronische Hilfsmittel, teils mit Augensteuerung.
Daten

Dienstag, 18. August 2026

Zeiten

08.30 - 16.30 Uhr

Dauer

7 Stunden

Kosten

CHF 220.-

Inhalte

Sie lernen die Grundlagen der Kommunikationsentwicklung und die häufigen Ursachen einer Kommunikationseinschränkung kennen.
Sie erhalten Wissen über die verschiedenen Methoden und Hilfsmittel Unterstützter Kommunikation.

Sie erfahren, bei welchen Personen die Unterstützte Kommunikation eingesetzt werden kann.

Sie setzen sich im Kurs mit der Haltung und den Grundsätzen Unterstützter Kommunikation auseinander.

Sie erhalten Antwort auf die Fragen: Wie begegne ich einem Menschen, der nicht sprechen kann? Wie gestalte ich die Gesprächsführung mit unterstützt kommunizierenden Personen?

Zielgruppe

Pflegehelfende und Pflegepersonen, die mit Menschen mit Kommunikationsbeeinträchtigungen arbeiten sowie Angehörige


Kursleitung

Jessica Hutter, Sozialpädagogin FH

Dozentinnen/Dozenten

Jessica Hutter, Sozialpädagogin FH

Anmeldung